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Geschlechtergerechte Sprache und ihre Sackgassen

 

Bem Mitgliedertreffen am 23. Oktober 2014 sprach Vereinsfreund Dr. Helmut Meißner (Walldorf) zum Thema "Geschlechtergerechte Sprache und ihre Sackgassen".

Seinen Vortrag stellte er freundlicherweise als PDF-Datei zur Verfügung. Der komplette Text (8 Seiten) kann HIER heruntergeladen werden.


I n h a l t s ü b e r s i c h t :

1. Der kritikabweisende Name "geschlechtergerechte Sprache"
2. Der Vorwurf "patriarchales Denken"
3. Fehlbarkeit der Aussagen über geschlechtergerechte Sprache
4. Die Umbenennung der Studentenwerke in "Studierendenwerke"
5. Die Grundannahme, dass Frauen sich nicht (hinreichend) angesprochen fühlen
6. Grammatisches und natürliches Geschlecht
7. Das Übergewicht des männlichen Geschlechts und die "Beidnennung"
8. Die "Neutralisierung" des Geschlechts als angebliches Heilmittel
9. Die männlichen Alltagswörter "man", "wer2, "jemand", "niemand", "Mensch"
10. Adjektive wie "erfinderisch"
11. Familiennamen männlichen Geschlechts
12. Das Übergewicht des männlichen Geschlechts in anderen Sprachen
13. Negative Wirkungen der Kampagne für geschlechtergerechte Sprache
14. Lösungsvorschlag