I n h a l t s ü b e r s i c h t :
1. Der kritikabweisende Name "geschlechtergerechte Sprache"
2. Der Vorwurf "patriarchales Denken"
3. Fehlbarkeit der Aussagen über geschlechtergerechte Sprache
4. Die Umbenennung der Studentenwerke in "Studierendenwerke"
5. Die Grundannahme, dass Frauen sich nicht (hinreichend) angesprochen
fühlen
6. Grammatisches und natürliches Geschlecht
7. Das Übergewicht des männlichen Geschlechts und die
"Beidnennung"
8. Die "Neutralisierung" des Geschlechts als angebliches
Heilmittel
9. Die männlichen Alltagswörter "man", "wer2,
"jemand", "niemand", "Mensch"
10. Adjektive wie "erfinderisch"
11. Familiennamen männlichen Geschlechts
12. Das Übergewicht des männlichen Geschlechts in anderen
Sprachen
13. Negative Wirkungen der Kampagne für geschlechtergerechte
Sprache
14. Lösungsvorschlag